Wie wollt ihr euch später beim Betrachten eurer Bilder fühlen?
Wenn ihr irgendwann, vielleicht an einem regnerischen Sonntag oder in einem besonderen Moment, euer Hochzeitsalbum in die Hand nehmt –
was wünscht ihr euch dann zu fühlen?
Wollt ihr einfach nur Bilder sehen?
Oder wollt ihr lachen, staunen, Tränen in den Augen haben, weil ihr wieder mitten in eurem Tag steht?
Was bleibt, sind die echten Augenblicke
Vielleicht ist es gar nicht das perfekte Posen oder das schönste Kleid, an das ihr euch erinnern werdet.
Sondern dieser kurze Blick, bevor ihr "Ja" sagt.
Der Moment, in dem ihr zusammen die Torte anschneidet – und plötzlich darum kämpft, wessen Hand oben liegt.
Das Lächeln eurer Eltern.
Oder der kleine, fast übersehene Augenblick, wenn eure Hände sich ganz selbstverständlich suchen.
Es geht nicht um perfekte Bilder.
Es geht um echte Erinnerungen, die euch gehören.
Echte Erinnerungen statt gestellter Momente
Viele Paare haben am Anfang eine Sorge:
„Wir möchten schöne Bilder, aber wir wollen nicht verkrampft posieren.“
Vielleicht kennt ihr das auch?
Sich beobachtet fühlen. Nicht wissen, wohin mit den Händen.
Das Gefühl, man selbst zu sein, aber gleichzeitig schön auszusehen – wie passt das zusammen?
Genau hier beginnt die eigentliche Magie:
Nicht indem ich euch zwinge, jemand anderes zu sein.
Sondern indem wir gemeinsam Raum schaffen, in dem ihr euch wohlfühlt.
Eure Verbindung, eure Momente – sie entstehen von allein, wenn ihr einfach ihr selbst sein dürft.
Ich begleite euch so, dass ihr mich kaum wahrnehmt.
Wie ein guter Freund, der zur richtigen Zeit zur Seite tritt – und zur richtigen Zeit die Momente einfängt, die sonst vielleicht verloren gingen.
Warum ihr mehr verdient als schöne Bilder
Es geht nicht darum, einfach schöne Fotos zu machen.
Es geht darum, Erinnerungen zu bewahren, die den Puls eures Tages tragen.
Stellt euch vor:
Euer Ringwechsel – nicht einfach ein Bild von zwei Händen, sondern der Moment, in dem eure Finger leicht zittern und ein Lächeln euer ganzes Gesicht erreicht.
Euer erster Tanz – nicht ein statisches Bild, sondern die Bewegung, die Unsicherheit, das Lachen, das Aufatmen, als alle um euch herum verschwimmen.
Das sind die Geschichten, die ihr später wieder erleben wollt.
Nicht perfekt gestellt, sondern echt und voller Leben.
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die den Unterschied machen
Jemanden an seiner Seite zu wissen, der nicht fragt, wo ihr stehen sollt,
sondern spürt, wann ein Moment entsteht.
Der nicht inszeniert, sondern festhält, was wirklich zwischen euch passiert.
Ihr müsst euch nicht erklären.
Nicht daran denken, wie ihr ausseht oder ob alles „richtig“ ist.
Eure Verbindung ist schon richtig.
Alles, was ihr fühlt, reicht vollkommen aus.
Und genau das möchte ich für euch bewahren:
Echte Erinnerungen, die nicht durch äußere Anweisungen entstehen – sondern durch das, was zwischen euch geschieht.
Wer ich bin – und warum das für euch wichtig ist
Ich bin Pierre – und ich glaube, dass Hochzeitsfotografie mehr ist als eine Dienstleistung.
Sie ist Vertrauen. Verbindung.
Die Fähigkeit, zwischen den Zeilen zu sehen und die kleinen großen Augenblicke einzufangen, noch bevor sie wirklich geschehen.
Ich liebe es, mit Paaren echte Geschichten zu erleben.
Nicht als stiller Beobachter, aber auch nicht als Hauptdarsteller.
Sondern als jemand, der versteht, wann man loslässt – und wann man da ist.
Wenn ihr später eure Bilder anschaut, sollt ihr nicht nur sehen, wie ihr ausgesehen habt.
Ihr sollt fühlen, wie ihr euch gefühlt habt.
Und genau dafür bin ich da.
Ein Moment ist nur dann wirklich, wenn ihr ihn fühlt
Euer Hochzeitstag wird voll sein von kleinen Wundern.
Manche sind geplant – viele entstehen einfach so.
Meine Aufgabe ist es, sie sichtbar zu machen.
Ehrlich, respektvoll und voller Herz.
Nicht damit ihr einfach tolle Bilder habt.
Sondern damit ihr irgendwann, wenn ihr euer Album aufschlagt, sagen könnt:
„Genau so war es. Und genau so
fühlt es sich wieder an.“
Möchtet ihr eure Geschichte nicht nur sehen, sondern fühlen? Dann freue ich mich, euch kennenzulernen.
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